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Seit der Pandemie gibt es 250% mehr Meetings, weil sie halt online leichter und schneller zu planen sind. Naja, und weil Meetings notwendig werden, wenn man sich nicht mal schnell was ins Nachbarbüro zurufen kann. Das bedeutet aber gleichzeitig, zeigt eine Microsoft-Studie, die in dem Artikel zitiert wird, dass sich Arbeit in den Abend verlagert. Dann, wenn der Arbeitstag eigentlich beendet ist, bearbeiten viele Büromenschen noch einmal liegengebliebene E-Mails und Chatnachrichten. Kommt mir bekannt vor, auch wenn ich persönlich meinen Arbeitstag um eine Stunde nach vorne verlegt habe. (via Nico Lummas Newsletter)