„Als eine junge Frau aus Großbritannien ein Foto von sich und ihrem Spiegelbild anschaute, fiel ihr etwas Unheimliches auf.“
„Powerwashing Ads“ oder wie es in einem Kommentar in dem Thread bei Reddit gesagt wurde: „Wenn es existiert schafft es jemand damit Geld zu machen.“
Ich bin überhaupt nicht traurig, die Show verpasst zu haben. Nach diesem Bericht schon gleich zwei Mal nicht.
Frau Novemberregen über Macht. Haben Sie bestimmt schon gelesen, aber falls nicht, wäre jetzt eine gute Gelegenheit.
„In Einbahnstraßen darf man bekanntlich nur in eine Richtung fahren. Der Bundesgerichtshof entschied zudem, dass sogar kurzes Rückwärtsfahren nicht erlaubt ist. Er lässt nur zwei Ausnahmen gelten.“
Interessant. Ich wusste gar nicht, dass bis in die 1960-er hinein das Parken auf der Straße gar nicht erlaubt war.
Über die mir kürzlich noch unbekannte Disziplin „GeoGuesser“. Bald gibt es auch eine Rezension eines Romans dazu.
Interessante, leider auch wenig überraschende Ergebnisse der Befragung von Social-Media- und Community-Manager:innen.
Sascha und Annette sprechen übers Fediverse.
Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) bekommt 2024 nun doch so viel Budget wie in den Vorjahren. Ein Glück!
„Wenn Parkplätze verschwinden sollen, fürchten oft Händler um ihre Kundschaft. Zu Unrecht, sagt eine Studie aus Aachen. Die Geschäfte sollten per Auto erreichbar bleiben, aber mit etwas Distanz.“
Genialer Marketingzug: Kaufland tauscht deine „faulen NFTs gegen frisches Obst und Gemüse“. Endlich machen sich NFT bezahlt!
Eine interaktive Reise durch die frühen Internetjahre. Für jemanden wie mich ein großer Retro-Spaß, aber auch Geschichtsunterricht. (via @leitmedium@tldr.nettime.org)
Das Laden von elektronischen Geräten soll künftig deutlich leichter werden. Bis Ende 2024 wird in Deutschland der einheitliche Ladestandard USB-C für Smartphones und andere Geräte vorgeschrieben.
Na, da haben sich ja zwei gefunden. So kann man die Verkehrswende natürlich auch beschleunigen.
Ich finde nicht die Muße, darüber zu schreiben, deshalb lasse ich es gerne andere machen.
Schöne Abhandlung mit einem besonderen Augenmerk auf den 1. FC Nürnberg.
Und trotzdem kein Wort dazu, dass junge Menschen vielleicht auch den praktischen Umgang mit etwas lernen sollten, das Alltagsrealität ist.
Luca hat wie immer die besten Tipps zu Twitter. Dieses Mal: Wie man davon dauerhaft wegkommt, ohne gleich den ganzen Account zu opfern.
„Keine Autos, dafür spielende Kinder und flanierende Erwachsene auf der Straße – unsere Autorin hat das eine Woche lang ganz nah ...“