"Trigger-Warnungen" im Netz sollen Menschen vor belastenden Bildern schützen. Erstmal eine gute Idee. Das Wort “Trigger” wird an dieser Stelle aber völlig falsch verwendet. (via @jawl@bonn.social)
Ich bin ja fast gar nicht mehr auf Twitter aktiv. Die lustigen Leute sind zum größten Teil nach Mastodon abgewandert, da ist also ganz schön was los. Das merkt man auch bei der Auswahl der besten Inhalte des letzten Monats.
Meine Lieblingsagentur.
„Auch wenn (…) ich leider im Moment relativ sicher bin, dass es nicht lange anhalten wird da drüben. Und zwar nicht wie alle unken, weil Ello und Path und Dings und Bums (…) ja auch gescheitert sind, sondern weil wir (…) vollkommen egal sind. Wir sind Dinosauerier, für uns ist dieses Social Web nicht gemacht.“
📻 Wie Radio früher funktionierte. Sehr interessant.
Destruktion und Durst - Schicht im Schacht
A financial downturn doesn’t have to cause an emotional one.
via Franziska Bluhms Newsletter
Das geht an alle „Aber die Batterien müssen ja auch irgendwann ausgetauscht werden“-Verbrenner-Fans. So ein Akku hält offenbar noch länger als sowieso schon gedacht. Und danach werden sie ja nicht weggeworfen, sondern finden in weniger volatilen Umgebungen Verwendung.
Workation FTW
„Der Bullshit auf Linkedin geht inzwischen so weit, dass Menschen sich selbst zum Geburtstag gratulieren und Kalenderweisheiten aus dem Urlaub teilen.“
Seit der Pandemie gibt es 250% mehr Meetings, weil sie halt online leichter und schneller zu planen sind. Naja, und weil Meetings notwendig werden, wenn man sich nicht mal schnell was ins Nachbarbüro zurufen kann. Das bedeutet aber gleichzeitig, zeigt eine Microsoft-Studie, die in dem Artikel zitiert wird, dass sich Arbeit in den Abend verlagert. Dann, wenn der Arbeitstag eigentlich beendet ist, bearbeiten viele Büromenschen noch einmal liegengebliebene E-Mails und Chatnachrichten. Kommt mir bekannt vor, auch wenn ich persönlich meinen Arbeitstag um eine Stunde nach vorne verlegt habe. (via Nico Lummas Newsletter)
„Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von allen“, hat Karl Valentin einmal gesagt. Nach diesem Motto scheinen Verlage neue Podcast-Formate zu entwickeln. Für das einstige Experimentierfeld sind das keine guten Aussichten
PIN 1111 war nicht die schlaueste Wahl für Luftfilter in den Schulen.
Ich bin eher "der Spontane".
„Marken und Unternehmen sind verfangen in Redaktionsplänen und stellen sich die Frage, wie sie in solch einer schlimmen Situation kommunizieren sollen. Sollen sie es überhaupt?“